Genusshandwerk Bayern

Besondere Lebensmittel herstellen – dem haben sich die fünf Genusshandwerke in Bayern verschrieben!

Genusshandwerk Bayerrn

Unsere heimischen Bäcker, Brauer, Konditoren, Metzger und Müller fertigen Tag für Tag genau die Produkte, die wir heute noch mehr schätzen als je zuvor.

Das gewachsene Bewusstsein für Nachhaltigkeit, aber auch die Corona-Krise haben deutlich gemacht, wie wertvoll eine klein- und mittelständisch strukturierte Ernährungs­wirtschaft für unser Wohlergehen ist. Bayern wird dafür von vielen Seiten beneidet. Nicht nur, weil die Lieferketten transparent und die Wege kurz sind, sondern weil wir beim Genusshandwerker unseres Vertrauens auch persönlich nachfragen können: Wo kommen die Rohstoffe her? Wie wurde das gemacht? Wie kann ich das zubereiten? Und was passt denn gut dazu?

Mit jedem Kauf dieser besonderen Produkte geben wir ein Statement ab – für den Erhalt unserer örtlichen Strukturen, die Beziehungen von Mensch zu Mensch und die Wertschätzung, die wir regional erzeugten Lebensmitteln und den Profis dahinter entgegen bringen.

Unsere bayerischen Genusshandwerker zeigen durch ihr Können und ihr Wissen, wie Handwerkstradition über Generationen hinweg weitergegeben und durch individuelle Liebe zum Detail doch auch immer wieder neu erfunden wird. Die Kunst, etwas Besonderes zu machen!

#BÄCKER

Die Ausbildung zum/r BäckerIn findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie dauert drei Jahre, Abiturientinnen können auf zwei bzw. bei besonders guten Leistungen sogar auf eineinhalb Jahre verkürzen. Für AbiturientInnen, denen die Entscheidung zwischen einer praktischen Berufsausbildung und Studium schwerfällt, bietet sich ein duales (Berufsausbildung und Studium) oder sogar triales Studium (Berufs- und Meisterausbildung und Studium) an.

Während deiner Ausbildungszeit lernst du vielfältige Rezepte kennen, mit denen dir die Herstellung der verschiedenen Backwaren schon bald schnell und hygienisch einwandfrei von der Hand geht. Dabei sind auch deine Ideen gefragt, denn neben traditionellem Brot kümmerst du dich auch um die Zubereitung kreativer Teilchen und Kuchen. Ein perfekter Beruf für alle Frühaufsteher: Denn um die Menschen schon früh am Morgen mit frischen Semmeln, Brot, Brezn und Croissants versorgen zu können, bringst du als Bäcker/-in schon zu nachtschlafender Zeit Leben in die Backstube! Nachmittags, während andere noch im Büro, der Werkstatt oder auf der Baustelle sind, kannst du schon Zeit mit Freunden und Familie verbringen, deinen Hobbies nachgehen oder dich fragen:

Und was kommt nach der Ausbildung? Denn als fertige/-r Bäcker/-in hast du dann die Möglichkeit, dich zum Meister ausbilden zu lassen – so vertiefst du dein Fachwissen und kannst selbst Ausbilder/in und Unternehmer/in zugleich werden. Eine Alternative zum Meister ist auch der technische Fachwirt, Betriebswirt und Techniker (Lebensmitteltechnik). Diese Wege öffnen dir auch die Türen in verschiedene Studiengänge. Auch in vielfältigen Seminaren kannst du dein Fachwissen erweitern, bspw. mit der Qualifizierung zum Brotsommelier des Deutschen Brotinstituts.


www.baecker-bayern.de